Hilfe für die Kinder in Gaza
UNICEF hilft vor Ort. Unterstützen Sie die Kinder in Gaza mit Ihrer Spende. Danke!
Aktuelle Situation in Gaza: Mangelernährung bedroht das Leben der Kinder
Seit Monaten hungern Menschen im Gazastreifen. Jetzt hat sich die Hungerkrise aufs Dramatischste verschärft: Die gesamte Bevölkerung in Gaza leidet Hunger, niemand hat mehr genug zu essen. Kinder sterben an Hunger oder dessen Folgen. Die Zahl schwer mangelernährter Kinder ist extrem angestiegen. Jeder Dritte in Gaza hat seit Tagen nichts mehr gegessen.
Vielen Kindern wird schwindelig vor Hunger, manche brechen zusammen. Eltern suchen verzweifelt nach Nahrung oder verzichten auf ihr eigenes Essen, um ihre Kinder mit den letzten Lebensmitteln zu versorgen. An nicht von der UN betriebenen Verteilstellen kommt es zu Gewalt: Menschen werden schwer verletzt oder getötet – während sie auf Nahrung warten.
Jetzt hat die israelische Regierung angekündigt, mehr Hilfslieferungen zuzulassen (Stand: 27. Juli 2025). Doch es ist ein Vielfaches der bisherigen Hilfslieferungen nötig, damit die Kinder im Gazastreifen mit dem Lebenswichtigsten versorgt sind.
Neben dem Hunger kämpfen viele Kinder zunehmend mit Durchfall, Atemwegsinfektionen und inzwischen auch Meningitis (Hirnhautentzündung). Auch Wasser und Medikamente fehlen. Alle Kinder in Gaza brauchen dringend verlässliche und stabile humanitäre Hilfe. Sie benötigen therapeutische Nahrung, Medikamente und sauberes Wasser, um zu überleben.
Bild 1 von 6 | Es werden kaum Hilfsgüter in den Gazastreifen gelassen. Die Kinder hungern. So wie Mazen, dieser achtjährige Junge, der stark an Gewicht verloren hat. Von UNICEF bekam er Anfang Juni nahrhafte Erdnusspaste, um zu überleben. Wir stehen mit vielen Tonnen Hilfsgütern an den Grenzen bereit, um nach Gaza zu fahren, sobald mehr Hilfslieferungen zugelassen werden.
© UNICEF/UNI810009/NateelBild 2 von 6 | Mehr als 50.000 Kinder wurden seit Beginn des Krieges verletzt oder getötet. Der acht Monate alte Fares (siehe Foto) ist eins von ihnen: Eine Bombe traf eine Flüchtlingsunterkunft und verletzte ihn schwer. Tausende Kinder verloren durch Bombardierungen Arme oder Beine. Auch in Wohnhäusern, Gesundheitseinrichtungen und Geflüchtetencamps sind sie nicht sicher.
© UNICEF/UNI799061/El BabaBild 3 von 6 | Der dreijährige Hasan liegt im Nasser-Krankenhaus im Süden des Gazastreifens. Nur noch wenige Krankenhäuser sind in Betrieb. Hasan ist geschwächt und zu dünn für sein Alter. Das Atmen fällt ihm schwer, deshalb bekommt er zur Unterstützung über einen kleinen Schlauch in die Nase Sauerstoff.
© UNICEF/UNI812781/EleyanBild 4 von 6 | Der einjährige Mohammed ist mangelernährt. Seine Mutter versucht ihn zu versorgen, so gut sie kann. "Mein Sohn ist immer müde und krank", schildert sie ihre Sorge. "Und das Traurigste ist, dass Mohammed nahrhaftes Essen braucht, das es nicht gibt." Von UNICEF bekommt sie jetzt Erdnusspaste für ihren Sohn. "Er liebt dieses Essen – wenn er es sieht, fängt er sofort an, es zu essen."
© UNICEF/UNI804942/El BabaBild 5 von 6 | Auch Ameera (zwei Jahre alt) hat zu wenig zu essen. Die Vorräte sind aufgebraucht, auf den Märkten gibt es fast nichts mehr zu kaufen, und viel zu wenig Hilfsgüter gelangen über die Grenzen in den Gazastreifen hinein.
© UNICEF/UNI804891/El BabaBild 6 von 6 | Hunderttausende Menschen im Gazastreifen wurden durch die anhaltenden Angriffe vertrieben. Eltern suchen für ihre Kinder verzweifelt nach Sicherheit – doch es gibt keinen sicheren Ort mehr. Das Zentrum von Gaza-Stadt ist zu einem riesigen Flüchtlingslager geworden. Tausende Familien leben hier unter grauenhaften Bedingungen.
© UNICEF/UNI766997/Nateel
So unterstützen Sie mit einer Spende Kinder im Gazastreifen
Unsere Teams arbeiten weiter vor Ort und riskieren täglich ihr Leben, um den Kindern zu helfen. Während der Waffenruhe Anfang des Jahres konnten wir deutlich mehr lebensrettende Hilfsgüter in die Region liefern als zuvor. Doch durch die monatelange Blockade an den Grenzübergangen sind unsere Vorräte im Gazastreifen fast komplett aufgebraucht. Eine Million Kinder sind von lebenswichtiger Hilfe abgeschnitten.
Wir fordern einen dauerhaften Waffenstillstand, um mehr Kinder zu erreichen. Unsere Hilfe für die Kinder in Gaza muss weitergehen – und sie muss dringend verstärkt werden.
So helfen wir den Kindern in Gaza
Ernährung: Lebensrettende Spezialnahrung für Kinder ist Teil unserer humanitären Hilfe im Gazastreifen. Wir untersuchen Kinder auf Mangelernährung und behandeln diejenigen Kinder, die von Mangelernährung betroffen oder gefährdet sind.
Gesundheit: UNICEF hat bereits medizinische Hilfsgüter für Zehntausende Menschen an Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen im Gazastreifen geliefert. Darunter sind Gesundheitspakete, Medikamente, Impfstoffe, Babyartikel und medizinisches Verbrauchsmaterial wie beispielsweise Verbandszeug. Die gelieferten Erste-Hilfe-Sets ermöglichen es zum Beispiel, Verletzte zu versorgen. Auch Decken und Wasser haben wir an Krankenhäuser geliefert.
Wasser und Hygiene: Sauberes Wasser ist überlebenswichtig. Deshalb bringen wir so viel Trinkwasser wie möglich in Flaschen und auch in Tanklastern zu den Kindern. UNICEF stellt auch Hygiene-Sets sowie Wasserreinigungstabletten bereit.
Impfkampagnen: Wir führen selbst unter schwierigsten Bedingungen Impfungen durch, um Kinder im Gazastreifen vor lebensgefährlichen Infektionskrankheiten zu schützen – zum Beispiel vor Polio (Kinderlähmung).
Kinderschutz: Gewalt, Flucht und der Verlust ihres Zuhauses sind für die Kinder in Gaza extrem belastend und traumatisierend. Kinder und Jugendliche können in Notunterkünften an UNICEF-Spielangeboten teilnehmen oder mit den UNICEF-Mitarbeitenden darüber sprechen, was sie Schlimmes erlebt haben. So können die Kinder in der aktuellen katastrophalen Lage etwas Ablenkung und Halt erleben.
Spielmaterialien: Tausende Kinder in Notunterkünften erreicht UNICEF mit Spiel- und Sportangeboten und ermöglicht ihnen so ein wenig Ablenkung und ein Stück Normalität inmitten der Gewalt.
Unsere Kollegin Rawan Eleyan ist vor Ort im Gazastreifen. Im Video erzählt sie von mangelernährten Kindern wie Asma, die jetzt dringend auf Hilfsgüter angewiesen sind, um zu überleben. Die einjährige Asma müsste eigentlich zwölf Kilogramm wiegen. Aber da sie seit Langem schon nicht mehr genug zu essen hat, wiegt sie nur noch fünf Kilogramm. Jetzt bekommt sie von UNICEF nahrhafte Erdnusspaste.
Hintergrundinfos: Häufige Fragen und Antworten zum Krieg in Gaza
Was bedeuten die neuen Hilfslieferungen für die Kinder im Gazastreifen?
27. Juli 2025 – Die israelische Regierung hat angekündigt, mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zuzulassen. Wir bei UNICEF begrüßen diesen Schritt. Bisher reichen die Lieferungen bei Weitem nicht aus, um die größte Not der Kinder zu lindern. Sie brauchen dringend stabile und verlässliche Unterstützung – und das in großem Umfang. Über Monate hinweg gelangten kaum humanitäre Güter über die Grenze. Die UNICEF-Teams vor Ort stehen bereit, die Hilfe deutlich auszuweiten.
Weitere Infos zur aktuellen Situation in Gaza finden Sie in unserem Ticker.
Wie leistet UNICEF im Gazastreifen lebensrettende Hilfe für Kinder?
Trotz Angriffen, Einschränkungen des humanitären Zugangs und der massiven Zerstörung setzen wir unseren Einsatz im Gazastreifen fort. Wir erreichen die Kinder und ihre Familien weiterhin mit lebensrettender Hilfe, zum Beispiel mit Trinkwasser, Hygieneartikeln und Spezialnahrung für mangelernährte Kinder.
Unsere Arbeit geht über die reine Verteilung von Hilfsgütern hinaus: So können wir mit Unterstützung unserer Spender*innen mangelernährte Kinder behandeln und psychosoziale Hilfe für Kinder leisten. Unsere Teams reparieren auch Wasserleitungen und -pumpen, damit Familien sauberes Wasser haben. In provisorischen Lernzentren ermöglichen wir Kindern, zu lernen.
Die aktuellen humanitären Pausen (seit dem 27. Juli) sind erneut ein kleiner Hoffnungsschimmer für Kinder und ihre Familien. Unter den neu eingetroffenen Lkw sind einige mit UNICEF-Hilfsgütern. Doch die Hilfe muss nun massiv ausgeweitet werden, um die Menschen umfassend zu versorgen.
Was benötigen die Kinder im Gazastreifen jetzt am dringendsten?
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist verheerend. Die Kinder sind nach den vielen Monaten des Krieges am Ende ihrer Kräfte. Derzeit brauchen sie besonders dringend Hilfsgüter wie sauberes Wasser, therapeutische Zusatznahrung gegen den Hunger und Medikamente.
Im Gazastreifen droht eine Hungersnot. Laut der neusten Analyse der Integrated Food Security Phase Classification (IPC) sind die Schwellenwerte für eine Hungersnot teilweise überschritten. Immer mehr Kinder sind von akuter Mangelernährung betroffen. Bis zum 25. Juli sind 83 Kinder an den Folgen des Hungers gestorben. Ohne Hilfe ist das Leben Tausender Kinder in unmittelbarer Gefahr.
Krankheiten breiten sich in den Notunterkünften rasend schnell aus: 90 Prozent der Kinder unter fünf Jahren haben mindestens eine Infektionskrankheit, zum Beispiel schweren Durchfall. Kranke und verletzte Kinder können medizinisch nicht mehr behandelt werden, denn es gibt fast keine funktionierenden Krankenhäuser mehr, und die medizinische Versorgung ist weitgehend zusammengebrochen.
Wie hilft UNICEF den Kindern im Gazastreifen ganz konkret?
Schon seit vielen Jahren setzt sich UNICEF in Gaza für eine bessere Grundversorgung der Kinder ein, insbesondere in den Bereichen Ernährung, Wasser und sanitärer Versorgung, Bildung sowie Kinderschutz.
Obwohl unser Einsatz in Gaza aufgrund der großen Zerstörung und Gewalt extrem schwierig ist, bleiben unsere UNICEF-Kolleg*innen vor Ort und leisten lebensrettende Hilfe für die Kinder. Wir liefern beispielsweise sauberes Trinkwasser, untersuchen und behandeln mangelernährte Kinder und unterstützen sie mit psychosozialer Hilfe. Darüber hinaus unterstützen wir Familien mit Bargeldhilfen und führen Kinder wieder mit ihren Familien zusammen, wenn sie bei Angriffen oder auf der Flucht getrennt worden waren.
Mehr Informationen zur UNICEF-Hilfe im Blogartikel "So hilft UNICEF den Kindern in Gaza"
Wie kommen die Hilfsgüter bei den Kindern in Gaza an?
Wir tun täglich alles, um die Kinder in Gaza mit lebensrettender Hilfe zu erreichen. Die monatelange, starke Einschränkung der Hilfslieferungen hat die katastrophale humanitäre Lage verschärft. Trotz schwierigster Umstände gelingt es uns weiterhin, Kinder und ihre Familien mit Hilfsgütern zu erreichen. Im Juli zum Beispiel haben wir 147 Lastwagen mit Hilfsgütern nach Gaza gebracht, darunter Babynahrung, Milch und hochkalorische Engergiekekse. Unsere Hilfe geht über die reine Verteilung von Hilfsgütern hinaus, indem wir zum Beispiel die Wasserversorgung aufrechterhalten oder Kinder mit psychosozialer Unterstützung erreichen.
Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir jahrzehntelange Erfahrung in der humanitären Arbeit im Gazastreifen. Wir wissen, wie Hilfslieferungen effizient kontrolliert, abgefertigt, ausgeladen und geliefert werden können.
Die Einführung humanitärer Pausen seit dem 27. Juli bedeutet eine Chance, mehr Hilfe zu den Menschen im Gazastreifen zu bringen und Leben zu retten. Jedoch ist ein Vielfaches an Hilfe nötig, um die Kinder mit lebensrettendem Wasser, Nahrung und Medikamenten zu versorgen. Dafür sind weitere humanitäre Korridore notwendig, damit mehr Hilfskonvois die Menschen in Not erreichen können. Auch Zugang für kommerzielle Waren ist essenziell. UNICEF steht bereit, um seine Hilfe nun massiv hochzufahren.
Wir fordern weiterhin eine Waffenruhe, den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe im gesamten Gazastreifen, den Schutz der Kinder und die Freilassung aller Geiseln.
Leistet UNICEF auch in Israel Hilfe?
UNICEF verurteilt die furchtbaren Angriffe auf Israel und die Folgen für Kinder und Familien seit dem 7. Oktober 2023 und ist sehr besorgt über die Auswirkungen der Gewalt und der andauernden Angriffe auf Kinder. Jedes Kind muss vor Gewalt geschützt sein. UNICEF fordert, dass uneingeschränkt alle Geiseln, die noch in Gaza festgehalten werden, unverzüglich freikommen und zu ihren Angehörigen zurückkehren. Die Kinder in der Region brauchen einen dauerhaften Waffenstillstand.
In Israel ist UNICEF seit 2009 als eines von weltweit 32 UNICEF-Nationalkomitees aktiv. Das israelische Nationalkomitee wirbt um Unterstützung für die UNICEF-Arbeit weltweit und setzt sich für die Förderung und Sensibilisierung für Kinderrechte ein.
Mit Programmarbeit ist UNICEF in Israel aktuell nicht aktiv. Länder mit höherem Einkommen – wie Israel – sind in der Regel selbst in der Lage, die Kinder im Land angemessen zu versorgen. Aus diesem Grund gibt es keinen UNICEF-Spendenaufruf für die Kinder, die in Israel leben. UNICEF ist allerdings mit den zuständigen Stellen in Israel laufend im Gespräch.
Warum UNICEF?
Sie fragen sich, warum Sie für UNICEF spenden sollten? Ganz einfach:
Weil wir vor Ort helfen – und Sie von zuhause aus.
Ihre Spende verändert Kinderleben. Unsere Teams helfen den Kindern vor Ort. Und Sie von zuhause aus.
- Sie spenden – und wir impfen Aichata in Mali als Baby gegen Malaria, damit sie besser vor der tödlichen Krankheit geschützt ist.
- Sie spenden – und wir geben dem 18-monatigen Nasratullah in Afghanistan therapeutische Nahrung, damit er wieder Energie hat zum Spielen.
- Sie spenden – und wir bohren in Tansania ein Wasserloch im Dorf von Tausi, damit die Elfjährige nicht mehr stundenlang unterwegs ist zum Wasserholen und wieder zur Schule gehen kann.
Weil wir Erfahrung haben, weltweit und seit Jahrzehnten.
UNICEF wurde 1946 als Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen gegründet. Seitdem setzen wir uns in über 190 Ländern für die Kinderrechte und für Kinder in Not ein. Jedes Kind ist uns gleich wichtig – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Religion. Besonders kümmern wir uns um die ärmsten und am meisten benachteiligten Kinder: Kinder in Krisenregionen, entlegenen Dörfern oder auf der Flucht.
Wir arbeiten mit Regierungen und lokalen Organisationen zusammen, um gemeinsam das Beste für die Kinder zu erreichen und ihnen direkt während einer Krise, aber auch langfristig zu helfen. Unsere Partner vertrauen uns, weil wir seit Jahrzehnten weltweit als Hilfsorganisation für Kinder anerkannt sind.
Weil wir mit unserer Hilfe schnell jeden Winkel der Erde erreichen.
Wir sind Profis in Sachen Logistik und geübt darin, Kindern bei Krisen und Katastrophen schnell zu helfen. Das ist wichtig, denn für Kinder in Not zählt jede Minute. Innerhalb von 72 Stunden bringen wir unsere Hilfsgüter in jeden Winkel der Erde.
Wie wir das machen? Wir haben ein riesiges Warenlager in Kopenhagen – das größte humanitäre Lager weltweit. Hier verpacken wir unsere Hilfsgüter und verschicken sie dorthin, wo Kinder sie bereits dringend erwarten. Dazu kommen fünf weitere große UNICEF-Warenlager sowie hunderte kleinere Regionallager auf den verschiedenen Kontinenten. Weit über Tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Beschaffung und Lieferung von UNICEF-Hilfsgütern, um Kinder und Familien für eine gesündere, sicherere und hoffnungsvollere Zukunft zu rüsten: Von Spezialnahrung und Impfstoffen bis hin zu Erste-Hilfe-Sets und Schulrucksäcken – die UNICEF-Logistik-Experten sorgen dafür, dass die wertvolle Fracht heil am richtigen Ort ankommt, egal ob per Flugzeug, Lastwagen, Schiff oder manchmal auch per Motorrad oder Lastesel.
Weil Ihre Spende bei den Kindern ankommt.
Knapp 80 Prozent Ihrer Spende fließen in unsere Projektländer und kommen somit direkt bei den Kindern an. Wir achten streng darauf, unsere internen Kosten niedrig zu halten, sei es bei unseren Reisen in Krisengebiete, bei Honoraren oder Spendenwerbung. So können wir mit Ihrem Beitrag möglichst viel für Kinder bewirken.
Sehen Sie in unserer Grafik, wieviel Geld von Ihrer Spende im Projektland ankommt:

Weil wir transparent und sorgfältig arbeiten.
In unserem jährlichen Geschäftsbericht erfahren Sie, wie viel Geld UNICEF Deutschland eingenommen hat, in welche Länder wir die Spendengelder überwiesen haben und wie sie den Kindern vor Ort in dem Jahr konkret geholfen haben. Sie können sich im Geschäftsbericht auch darüber informieren, wie hoch die interne Kostenquote bei UNICEF Deutschland ist und wie viel wir zum Beispiel für Personal und Spendenwerbung ausgeben.
Das DZI-Spendensiegel bestätigt seit Jahren unsere verantwortungsvolle Verwaltung der Spendengelder. UNICEF Deutschland lässt sich regelmäßig prüfen, um höchste Transparenz und Seriosität zu gewährleisten. Mit dem DZI-Spendensiegel gehören wir seit vielen Jahren zu den besonders vertrauenswürdigen Spendenorganisationen.
Weil Sie bei UNICEF Teil einer großen Gemeinschaft sind.
Allein kann man wenig bewirken, gemeinsam aber viel. Mit Ihrer Spende werden Sie Teil einer großen UNICEF-Gemeinschaft. 2024 unterstützten über 300.000 Menschen in Deutschland unsere Programme mit einer Dauerspende – zum Beispiel für Ernährung, Gesundheit, Bildung und Kinderschutz.
Dazu kommen Hunderttausende Einzelspenderinnen und -spender, Tausende Ehrenamtliche, zahlreiche Unternehmen sowie viele Prominente, die sich für UNICEF engagieren. Gemeinsam können wir die Welt für Kinder verändern.

UNICEF: Seit Jahrzehnten sind wir für Kinder im Einsatz, weltweit und in über 190 Ländern.
© UNICEF/UNI610093/Dejongh- UNICEF-Dauerspende: Kindern regelmäßig helfenMit Ihren regelmäßigen Spenden können wir langfristige Hilfsprojekte planen und sofort auf Krisen reagieren. Ihre Spende wird dort eingesetzt, wo Hilfe dringend gebraucht wird.
- Unterstützen Sie UNICEF – auch ohne GeldspendeSie können uns auch ohne Geldspende unterstützen: zum Beispiel mit einem Ehrenamt oder Newsletter-Abo, indem Sie an Umfragen teilnehmen oder Inhalte in sozialen Medien teilen.